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Stimmen zum KG-Buch |
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Wieder ein gescheiterter Versuch der selbsternannten Popavantgarde,
und bezeichnenderweise einmal mehr in deutscher Sprache. Günther Jacob, Junge Welt |
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Ein Buch wie dieses, das im Hause des Henkers nicht vom Strick spricht,
ist für Anti-Deutsche nicht geeignet und spielt letztlich auch nichts anderes als die Rolle des Türöffners des Vierten Reiches. Justus Werthmüller, Bahamas |
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Da sieht man, was dabei rauskommt, wenn Autonome sich mit Ästhetik
beschäftigen.
Tom Holert, Texte zur Kunst |
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Auch wenn es den Anschein hat, daß hier die redaktionellen
Mßstäbe nicht alzuhoch angesetzt wurden, ist es doch bemerkenswert, daß außerhalb der derzeit relevanten linken Diskursstrukturen ein ganz passabler Ansatz entwickelt wurde. Andreas Fanizadeh, Die Beute |
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Die deutschen Linksradikalen haben in der symbolischen Politik der
Kommunikationsguerilla einen neuen Fluchtpunkt ihrer romantischen Revolutionsvorstellung gefunden. Rayk Wieland, Konkret |
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Wie gehabt, Ästetisierung von Politik und Kommunikationsguerilla
als höchste Stufe des Kulturalismus, für den Rest. 17°C |
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Ein überflüssiges Buch: Anstatt Ficken, Ficken, Ficken
nur: Faken, Faken, Faken. |
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Über so ein beschissenes Buch würde ich nicht ein einziges
Wort verlieren! Die benutzen meinen Namen nur, um eine Frau ins Bett zu
kriegen!
Wiglaf Droste, taz |