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autonome a.f.r.i.k.a.-gruppeSubkultur - Subversion - Supervision?(aus: links - Sozialistische Zeitschrift Nr. 320/321, 29. Jahrgang, Februar/März 1997)
Idealtypisch lassen sich innerhalb der Linken zwei verschiedene Praxen der Kritik an den herrschenden Verhältnissen unterscheiden, die auch die linke Diskussion um Subkultur prägen. Während für die einen "links sein" ausschließlich eine politische oder auch ideologiekritische Positionierung darstellt, macht für die anderen radikale Kritik nur dann Sinn, wenn sie die Konsequenz hat, daraus im eigenen Alltag neue Lebensformen zu entwickeln, oder zumindest eng mit einem entsprechenden Lebensgefühl verbunden ist. Den beiden Herangehensweisen liegt ein unterschiedliches Politikverständnis zugrunde: Im ersten Fall steht die Analyse ökonomischer und im engsten Sinne politischer Entwicklungen als ausschließlicher Bezugspunkt im Zentrum, im zweiten Falle werden der Alltag und damit verbunden die unterschiedlichen Subkulturen als wichtiges politisches Feld gesehen. Während es für die einen ein richtiges Leben im falschen nicht geben kann, erscheint den anderen eine Kritik ohne Selbstveränderung und notwendigerweise voluntaristische Horizontüberschreitung nicht das Papier wert, auf dem sie daherkommt. Damit sind noch nicht alle Spaltungslinien benannt, denn selbstverständlich gibt es innerhalb beider Fraktionen erbitterte Auseinandersetzungen um das "wie" der Analyse. In dieser verfahrenen Situation bot die neue links ein Forum der Auseinandersetzung, in der der anhaltende Dissens nicht wie inzwischen üblich als Schlammschlacht ausgetragen wurde. Wo die Diskussion in dieser ernsthaften Weise weitergeführt werden kann, ist derzeit noch offen, doch daß sie nicht abbricht, wäre dringend notwendig. Das politische Projekt der Linken war und ist mit der stetigen Suche nach einem Ort verknüpft, von dem aus Dissidenz und Subversion möglich erscheinen. In diesem Zusammenhang stehen auch die Diskussionen über den politischen Charakter von "Subkultur" bzw. das "Subversionsmodell Pop" sowie darüber, ob Linke sich auf Subkultur beziehen können und sollen. Das Problem dabei ist, daß es eigentlich keinen richtigen inhaltlichen Kern gibt, um den sich die Kontroverse zum Verhältnis zwischen Pop, Subkultur und Politik gruppieren könnte. Es ist eine Debatte der Implikationen, in der sich der unausgesprochene Streit um die Frage nach dem Ort der Subversion und Dissidenz, sprich der "richtigen" Praxis von linksradikaler Politik ausdrückt: Letztlich ist die Diskussion darüber, wo denn auf der Subversionsskala die jeweiligen kulturellen Praxen einzuordnen sind, zugleich ein Streit um den Begriff des Politischen.
Vom Elend der Subkulturkritik Die Debatte darüber, inwiefern "das Konzept Subkultur" eine brauchbare politische Perspektive darstellt, ist nicht sonderlich neu. Bereits der Arbeiterbewegungskultur im Kaiserreich und in der Weimarer Republik wurde von vielen Partei- und Gewerkschaftsfunktionären der Vorwurf gemacht, unpolitisch zu sein bzw. entpolitiserend zu wirken. Wer am Sonntagmorgen in den Arbeitervereinen Fußball spiele, der betreibe keine Wahlpropaganda, lautete schon damals das Credo eines verkürzten bürgerlichen Politikbegriffs, der Sozialdemokraten wie Kommunisten umtrieb. Mit dem Aufkommen der Autonomen und der Frauenbewegung in den 70er/80er Jahren wurde vielfach versucht, das Verständnis des Politischen zu radikalisieren, indem das Private zum Politischen erklärt wurde. Die Trennung zwischen Alltagsleben und "richtiger" Politik aufzuheben, implizierte eine Abgrenzung und zugleich eine praktische Kritik am dominierenden Seminarmarxismus. Solche Versuche, libertäre und autonome Ideen zu konkretisieren, zogen schärfste Kritik aus anderen linken Lagern nach sich. "Kleinbürgerliche Anarchisten" war noch eine der harmloseren Bezeichnungen, die im Hinweis auf künftige Arbeitslager für derlei "Gesocks" gipfelten (vgl. Schwendter 1981: "Das Gespenst des "Subkulturismus" "). Diese Art von Subkulturkritik ist überaus langlebig und findet immer neue Verunglimpfungen ("Poplinke"). Zwar ist radikale Kritik angebracht, sobald kulturelle Praxen selbstverliebt bis arrogant als Meßlatte des Politischen, Wahren und Subversiven gehandelt werden. Wird eine solche Kritik aber ihrerseits zum verabsolutierenden Maßstab, so gilt auch für sie: Wenn es kein richtiges Leben im falschen gibt, ist auch die Praxis der reinen Kritik keine "richtige" Praxis. Tatsächlich läuft diese Haltung darauf hinaus, in radikaler Attitüde auswegslos zu genießen, was einen kaputtmacht.
Hahnenkämpfe Seit in der Linken depressive Stimmung herrscht, seit sie ihr eigenes Ende bejammert und damit auch heraufbeschwört, noch bevor es gekommen ist, verhärten sich die oben skizzierten Fronten: Auf der einen Seite stehen diejenigen, die auf der verzweifelten Suche nach einem sicheren Ort hoffen, auf subkulturellem Terrain fündig zu werden, auf der anderen diejenigen, die sich auf Ideologiekritik als einzige Form der Auseinandersetzung mit den herrschenden Verhältnissen zurückziehen. Schlimmer noch als die tatsächlichen Unterschiede zwischen den Positionen sind die Unterstellungen, mit denen oft zu Werke gegangen wird, um die eigene Position knalliger erscheinen zu lassen. Interessanterweise sind sich nämlich letztlich alle, die an der Diskussion um Pop und Subkultur teilnehmen, in einer Sache einig: Wer in blindem Aktionismus Musik als Vehikel für politische Inhalte benutzt, wird früher oder später damit konfrontiert, daß es keine Form gibt, die ein für allemal den politisch korrekten Inhalt garantiert. Warum aber wird dann über die Subkultur- bzw. Popmusik-Debatte dennoch mit Vehemenz fortgeführt? Warum werden unablässig Gegenpositionen aufgebauscht, Popanze gebastelt und Selbstverständlichkeiten als rhetorische Fragen formuliert? Warum werden also Fragezeichen gesetzt, wenn eigentlich Punkte gefordert sind? Es drängt sich der Eindruck auf, daß in der Debatte um Subkultur oft nicht die Auseinandersetzung um inhaltliche Positionen im Vordergrund steht. Eher geht es darum, momentan relevante subkulturelle Phänomene entweder lautstark zu hypen oder möglichst gekonnt in die Pfanne zu hauen. Letztlich geht´s also nur um eines: Spieglein, Spieglein, an der Wand, wer ist der Radikalste im ganzen Land? Nur so läßt es sich wohl verstehen, wenn Subkulturexperten allen Ernstes darüber streiten, ob es nationalistisch sei, in deutscher Sprache zu singen. Jochen Distelmeyer von der Gruppe Blumfeld hat diese Haltung seziert: "Die ... Journalisten wissen das, und darum ist ihre Kritik nur möglich als Behauptung, als Teil einer Immunisierungsstrategie, mit der sie primär sich und ihre Texte behaupten wollen. Schließlich sind ihre Texte immer schon geschrieben; es sind ja immer dieselben Texte, die sie schreiben. Der Anlaß wird immer beliebiger, ihre Absicht ist entscheidend: Es muß immer etwas geben, das nicht dazugehören darf - bis es nur zwei Sprachen gibt, die jeweils eigene und die von vorneherein auszuschließende. Deshalb richtet sich die Kritik im Kern auch nicht wirklich gegen mangelndes Engagement, mangelnde Explizität, sondern vielmehr gegen die Kunst, Musik, Literatur selbst, die sich durch ihre Mehrstimmigkeit, Vielsprachigkeit von der Geste des absoluten, autoritären Schreibens unterscheidet" (Spex 11/19996). Die Gnadenlosigkeit, mit der manche Kritiker "inkorrekte" Formen des Sprechens abstrafen, spiegelt - und sei es im Gewand der antinationalen Kritik - die Gewaltverhältnisse der nationalistischen Dominanzkultur wider. Es geht nicht um solidarische Kritik, sondern um Hierarchisierung und Selbstdarstellung.
Subkultur und Stile Das Problem mit der Subkultur fängt aber schon weit vorher an, nämlich bei der Frage, was unter diesem Begriff zu verstehen ist. Während sich der früher geläufige Begriff der "Gegenkultur" auf jene kulturellen Praxen konzentrierte, die Gegenmacht, Dissidenz, Verweigerung und Aussteigen und eine an diesen Begriffen orientierte Lebensweise in den Mittelpunkt ihres Selbstverständnisses stellen, war der Subkulturbegriff zu Anfang verpönt, weil er aus der affirmativen Soziologie stammte und mit Devianz, Anpassungsproblemen und Anomalie negativ besetzt war. Nachdem er zum positiv konnotierten Bezugspunkt avancierte, umfaßt er heute schon das schlichte Bekenntnis zu einer Musikszene wie Techno oder HipHop, sprich zu einem Stil. Interessanterweise dreht sich der Diskurs um Subkultur hauptsächlich um medial vermittelte Phänomene aus der Musikszene. Es geht um Codes und Styles, die von der Medienwelt auf- und alsbald vom Mainstream abgegriffen werden (können). Ein Beispiel sind die Riot Grrrls, die, noch bevor sie in Europa überhaupt bekannt waren, zum domestizierten, frech-unkomplizierten, antifeministischen Mädelskult unter dem Stichwort "Girlie" verramscht wurden. Die Subkulturkritik reagiert auf diese Entwicklung oft mit Rundumschlägen. Liedtexte aus HipHop und Gangsta-Rap werden auf politische Korrektheit überprüft, Videos werden analysiert, und am Ende steht zumeist die Note "ungenügend". Die Hoffnung auf Subversion hing aber nie von einem Musikstil ab, sondern immer von einer Praxis, für die Musikgruppen und -stile Bezugspunkt und Erkennungsmerkmal sein können, nicht mehr und nicht weniger. Jeder Vorwurf eines Verrats oder eines Ausverkaufs, komme er von den Protagonistinnen eines Stils oder seinen Kritikerinnen, zielt daher ins Leere. Eine solche Verkürzung von Subkultur auf Stil geht an ihren eigentlichen Funktionen für soziale Gruppen vollkommen vorbei. Eine Subkulturkritik knüpft an einen reduzierten Politikbegriff an, wenn sie Bereiche, in denen es um die Ausbildung von Gruppenstilen (Mode, Musik etc.) geht, unter Hinweis auf die Kommerzialisierungstendenzen für korrumpierbar oder unpolitisch, ergo für systemkonform und damit politisch irrelevant erklärt. Hinter der lauten Kritik an der kapitalistischen Verwertung von Subkulturen scheint die abstruse Vorstellung auf, es es gebe einen gesellschaftlichen Bereich im Kapitalismus, der dessen Spielregeln entgehen könne. Sie beinhaltet - trotz gegenteiliger Lippenbekenntnisse - die unterschwellige Forderung nach einer kulturellen Form, die den Mechanismen der Warengesellschaft enthoben ist. Aber es stellt sich die Frage, warum die Verwertungsmechanismen der kapitalistischen Gesellschaft ausgerechnet vor der Subkultur haltmachen sollten. Die Beständigkeit und Macht des Kapitalismus liegt ja eben darin, daß er alle gesellschaftlichen Bereiche seiner Logik unterordnet und sich selbst die innovatorische Potenz von Dissidenz zunutze macht: Wer glaubt, er könne unter den kapitalistischen Bedingungen einen strategischen Ort behaupten, der hat schon verloren. Diese Feststellung gilt auch für die Kulturkritik der theorieorientierten Linken: Mit Recht läßt sich auf ihre Bedeutung für sozialwissenschaftliche Innovationen hinweisen, die nicht selten zu den Fleischtöpfen des Wissenschaftsbetriebes führen (Schneider 1986). Im übrigen ist es sehr die Frage, ob eine theoretisierende Analyse Aussagen darüber zuläßt, ob nicht auf einer alltäglichen, temporären und lokalen Ebene eine andere "bessere" soziale Praxis zumindest aufscheinen kann. Sie vermag lediglich zu demonstrieren, daß es für eine solche Praxis weder einen strategischen Entwurf noch einen sicheren subkulturellen Ausgangspunkt gibt. Selbst eine Analyse, die die ganz unterschiedlichen Wirkungsmöglichkeiten und Funktionen von Subkultur berücksichtigt und die sich neben ihrer Abhängigkeit von Kontexten auch ihrer historischen Bedingtheit bewußt ist, stößt an ihre Grenzen, wenn gefragt wird, ob, wo und wann subkulturelle Dissidenz in systemkonformer Innovation aufgeht.
Abschied von den Strategen Letztlich ist die Frage danach, ob Subkultur politisch sei oder nicht, von vornherein falsch gestellt. Wie in den meisten Parteien der europäischen Arbeiterbewegung seit der II. Internationalen wird hier Politik in einem engen Sinne (miß-)verstanden. Politik hat in einer solchen Lesart stets den Charakter strategischen Handelns, der Inbesitznahme, Behauptung und Verteidigung eigener sicherer Orte: "Stellungskrieg", Machtausübung. Subkultur wird im Rahmen eines solchen Politikbegriffs nur dann als "politisch" gedacht, wenn sie zum Ausgangspunkt von Praxen wird, die für sich selbst eine strategische Orientierung behaupten oder denen eine solche Orientierung von den Herrschenden unterstellt wird. Ob selbstgewählt oder von außen zugeschrieben, der Preis dafür ist hoch, denn wenn subkulturelle Praxen in einen solchen Diskurs eingebunden werden, müssen sie notwendigerweise kanonisiert und abgesichert werden. Und das heißt konkret: Sie werden mumifiziert, und es wird ungeheuer schwer, sie zu verändern oder ihre Veränderungen zu akzeptieren. Der Preis besteht darin, daß die Subkultur tendenziell ihr wichtigstes und attraktivstes Moment verliert, nämlich ihre Dynamik. Und damit ist tragischerweise nicht einmal etwas gewonnen, denn das Ziel, innerhalb der herrschenden Verhältnisse zumindest in gesellschaftlichen Nischen eine Vormachtstellung zu erlangen und gegen andere Nischenbewohner zu behaupten, schlägt letztlich allen Utopien von Gesellschaftsveränderung ins Gesicht. Wenn es kein richtiges Leben im falschen gibt, kann es auch keine richtige Macht unter falschen Verhältnissen geben; auch der alte Traum von einer linken (kulturellen) Hegemonie bleibt vielleicht besser ungeträumt. Grundlegende Veränderung ist nur möglich, wenn auch die Alltagspraxis aller einzelnen von dem Bestreben geprägt ist, neue Lebensweisen zu entwickeln. Hier können Subkulturen wesentliche Ausgangspunkte darstellen. Es ist dabei gar nicht die Frage, ob versoffene Punks das richtige Bewußtsein haben oder die Volxküche zur geistigen Bildung der Anwesenden beiträgt: Subkulturelle Räume sind keine Freigehege, die von linken Agitatoren mit dem Blick des Zoologen betreten und vereinnahmt werden können. Sie lassen sich nicht unter linken politstrategischen Gesichtspunkten instrumentalisieren. Und dennoch erwächst das politische Potential der linken Subkulturfans wie auch das ihrer linken Kritiker nicht aus genau diesem umkämpften Terrain. Denn es bietet einen sozialen Rahmen für diejenigen, die sich nicht an bürgerlichen Lebenskonzepten orientieren können oder wollen. Im Umfeld subkultureller Lebensweisen eröffnen sich soziale Räume, in denen linke Zusammenhänge einen Platz finden, doch sie sind nicht identisch mit ihnen und dürfen es auch nicht werden. Die gegenwärtige Subkulturkritik verkennt, daß soziale Bewegungen nicht im Ringen um die richtige Ideologie (oder in der sozialdemokratischen Version gar um Parlamentssitze) enstehen. Das Bestreben nach gesellschaftlicher Veränderung entsteht aus Formen der sozialen Praxis. Wer solche Formen von außen kritisiert, weil sie sich nicht in ein vorgegebenes strategisches Konzept einfügen, verwechselt Subversion mit Supervision. Wie könnte eine Politk aussehen, die ohne die Gewißheit (und "Sicherheit") strategischer Positionen auskommt? Eines ist offensichtlich. Sie läßt sich nicht kodifizieren, festschreiben, in wortreiche Konzepe fassen. Sie ist gezwungen, ihre Utopien eher in kurzen Augenblicken der Überschreitung des Bestehenden zu artikulieren, als sie in großspurigen Erklärungen zu verkünden. Sie ist temporär und immer revisionsbedürftig. Kann eine solche Politik überhaupt ohne klar artikulierte, strategische Konzepte, Momente der Störung oder gar der Subversion der bestehenden Ordnungen befördern? Vielleicht ist auch diese Frage falsch gestellt. Denn für den Begriff der Subversion gilt dasselbe, was für den Begriff des Politischen gesagt wurde: Wenn soziale und kulturelle Praxen in bestimmten Augenblicken subversive Kraft entfalten, dann jedenfalls nicht, weil sie durch irgendeinen Diskurs über Pop- oder sonstige Stragegien ein entsprechendes Gütesiegel erhalten haben. Und auch die Grenze, an der Subversion in Innovation umschlägt und somit "systemstabilisierend" wirkt, ist analytisch kaum in den Griff zu bekommen, weil jede Revolte und jedes Aufbegehren, wie Pierre Bourdieu sagt, immer von den Strukturen des zu Überwindenden geprägt sein wird. Jeder Versuch, an (sub)kulturelle Praxen eine Subversionsskala anzulegen, würde bedeuten, genau jenen unkontrollierbaren "Sumpf" trockenzulegen, jenes Gewirr unterschiedlicher und widersprüchlicher Aktivitäten ordnen zu wollen, aus dem Subversion überhaupt erst entsteht.
Gregory, Stephan: Kulte und Subkulte. In: links 27 (1995) 306/307, S. 26-28. links-Redaktion: Popmoderne. In: links 27 (1995) 306/307, S. 18-19. Nitzschke, Jessica: "Catch and Destroy." Wie Girlism von der deutschen Presse aufgegriffen und verzerrt wurde. In: links 27 (1995) 306/307, S. 29-31. Schneider, Christoph: Strategen der Subkultur! Eine kleine Geschichte der Abhängigkeiten. In: links 28 (1996) 310/311, S. 46-48. Schwendter, Rolf: Theorie der Subkultur. Frankfurt 19813. |
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